
Passivhäuser sind energieeffizient und zukunftssicher. Die hoch wärmegedämmte Bauweise reduziert aber nicht nur die Heizkosten, der ökologische und wohngesunde Gruber Naturholzhausstandard steigert Lebensqualität und Wohlbefinden gleichermaßen.
Gruber Holzhaus:
Familie Meier, Sie haben sich bewusst für ein Passivhaus in Holzbauweise entschieden. Welche Vorteile sehen Sie hier für sich?
Thomas Meier:
Wir haben uns schon lange vor der Entscheidung, ein Haus zu bauen, mit den verschiedenen Energiestandards beschäftigt. Das Passivhauskonzept hat mich immer fasziniert, weilman den Energiebedarf auf ein Minimum drücken kann.
Carolin Meier:
Die Bauweise bringt aber auch noch weitere Vorzüge mit sich. Unsere Lüftungsanlage versorgt das ganze Haus mit Frischluft.
Gruber Holzhaus:
Lüftungsanlagen gehören bei Neubauten schon fast zum Standard. Trotzdem ist das Thema vielen Bauherren noch fremd. Wie haben Sie sich damit auseinandergesetzt?
Thomas Meier:
Wir hatten das Glück, dass ein Freund von uns selbst mit zentraler Lüftungsanlage gebaut hat. Da konnten wir uns in Ruhe alles erklären lassen und auch mal probewohnen.
Carolin Meier:
Das war wirklich perfekt. Die zentrale Lüftung hört man im Normalbetrieb überhaupt nicht. Auch die Raumluft ist tatsächlich spürbar frischer.
Gruber Holzhaus:
Jetzt ist das für Sie ja zum Alltag geworden. Nehmen Sie die Vorteile noch bewusst wahr?
Carolin Meier:
Leider gewöhnt man sich schnell an den zusätzlichen Komfort. Aber wir sind jedes Mal wieder erstaunt, wie angenehm das Raumklima ist. Wenn man nach längerer Zeit zurück in das Haus kommt, nimmt man es besonders wahr.
Gruber Holzhaus:
Sie haben zusätzlich noch eine Photovoltaik-Anlage installiert und produzieren damit mehr als doppelt so viel Strom im Jahr wie Sie insgesamt verbrauchen. Nimmt man alles zusammen, sind Sie von der Haustechnik auf dem neusten Stand der Technik. Wie empfanden Sie die Umstellung?
Thomas Meier:
Natürlich spielt man am Anfang mit allem etwas rum. Aber das Luft-Wärmepumpen-Kompaktgerät, die zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung im Winter und auch die PV-Anlage haben wir schnell und unkompliziert auf unsere Bedürfnisse angepasst. Die Photovoltaikanlage passt gut zu einer Wärmepumpe und einem sehr gut gedämmten Haus, weil man den produzierten Strom auch ohne Stromspeicher teilweise selbst nutzen kann. Wir können etwa 1500 kWh von unseren 4500 kWh Gesamtverbrauch pro Jahr selbst verwenden. Damit ist der ganze Strombedarf gedeckt, also Haushaltsstrom, Lüftung, Heizung und Warmwasserbereitung. Da wir noch ungefähr 8500 kWh einspeisen können in das öffentliche Netz, fahren wir mit der Photovoltaik auch finanziell im Plus. Der Energiebedarf für die Heizung, der im Vorfeld berechnet wurde, hat über die drei Winter gemittelt auch sehr genau gestimmt. Die Luftdichtheit des Hauses ist mit einem n50-Wert von 0,38 optimal niedrig.
Gruber Holzhaus:
Von der ersten Überlegung ein Haus zu bauen bis zum Einzug ist es ein spannender Weg. Wie war das für Sie?
Carolin Meier:
Wir hatten riesiges Glück mit dem sonnigen Grundstück. Wir wollten unbedingt einen minimalen Energieverbrauch und mussten dafür verschiedene Dinge beachten. Zum Beispiel die dafür notwendige Fensterpositionierung mit großen Flächen auf der Sonnenseite und einer Reduktion der Fensterflächen im Norden.
Thomas Meier:
Ja, das Grundstück und der Energiestandard hatten einen maßgeblichen Einfluss auf die Hausform. Danach ging es eigentlich nur noch darum, den Grundriss auf unsere Bedürfnisse zu optimieren. Wir hatten natürlich viele Ideen gesammelt z.B. im Musterhauspark Poing und bei anderen Gruber-Baufamilien. Mit unserer Fachberaterin von der Firma Gruber haben wir dann den idealen Grundriss gefunden und ein schönes Haus gebaut. Die Baubeschreibung war sehr detailliert und nachvollziehbar. Die Kosten blieben innerhalb des von uns gesteckten Rahmens.
Gruber Holzhaus:
Bei der Ausführung haben Sie auf bezugsfertiges Bauen gesetzt. Würden Sie wieder so bauen?
Carolin Meier:
Auf jeden Fall. So hatten wir die Sicherheit, dass wirklich alle Gewerke und Schnittstellen professionell koordiniert und aufeinander abgestimmt werden. Man hat schon gemerkt, dass sich die verschiedenen Handwerker kannten und so war die Koordination sehr gut. Wir hatten mit unserem Projektleiter von Gruber einen super Ansprechpartner. Er war immer für uns da, wenn wir Fragen oder kurzfristig kleinere Änderungswünsche auch während der Bauphase hatten. Ergänzungswünsche wurden sauber dargestellt, angeboten und auf Wunsch ausgeführt. Und auch nach dem Einzug war immer jemand für Rückfragen für uns da.
Thomas Meier:
Außerdem hatten wir so die Sicherheit, pünktlich einziehen zu können. Wir wollten, dass unsere Tochter in der 1. Klasse nicht mehr die Schule wechseln muss. Das hat super geklappt. Am Ende waren wir sogar zwei Wochen eher eingezogen als geplant.
Gruber Holzhaus:
Wie lang hat die Bauphase denn gedauert?
Thomas Meier:
Von der Aufstellung des Hauses bis zum Einzug nur 5 Monate. Das ging echt flott. Inklusive Planung und Genehmigung hat alles nicht mal ein Jahr gedauert.
Gruber Holzhaus:
Zum Schluss noch eine letzte und vielleicht die wichtigste Frage: Fühlen Sie sich wohl in Ihrem neuen Zuhause?
Carolin Meier:
Und wie! Für uns und unsere Kinder ist alles einfach perfekt. Sicher, es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die wir jetzt anders machen würden. Aber die beziehen sich vor allem auf die Ausstattung.
Thomas Meier:
Die handwerkliche Ausführung ist wirklich sehr gut. Durch die Werksführung bei Gruber und den Besuch bei anderen Gruber Baufamilien wussten wir aber schon vorher genau, was uns erwartet.
Gruber Holzhaus:
Das zu hören, freut uns immer wieder. Vielen Dank für das nette Gespräch.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile eines Naturholzhauses. Klicken Sie hier und abonnieren Sie unseren Newsletter oder vereinbaren Sie gleich einen persönlichen Termin mit unserem Fachberater.