Zuhause ist es am Schönsten. Das sollte jeder sagen können. Damit sich unsere Baufamilien rundum wohlfühlen, wird jedes Gruber Naturholzhaus von Architekten geplant. Nur wenn ein Entwurf bis ins kleinste Detail auf die Gewohnheiten und den Lebensstil der Bauherren abgestimmt ist und auch Lage und Grundstück optimal genutzt werden, entsteht Architektur zum Leben. Wie der Weg zum Traumhaus konkret aussieht, erzählt die Gruber Baufamilie Brigitte Walter und Bernd Engelhardt in unserem Interview.
Gruber Holzhaus:
Frau Walter, Sie und Ihr Mann sind beide in der Immobilienbranche. Wie haben Sie sich dem Thema Hausbau genähert?
Brigitte Walter:
Sehr pragmatisch. Wir sind beide um die 50 und hatten dementsprechend besondere Anforderungen und natürlich auch Freiheiten. Uns war zum Beispiel wichtig, dass wir für alles möglichst kurze Wege haben. Sowohl für den täglichen Einkauf, als auch für die Freizeitgestaltung, wenn wir dann mal nicht mehr berufstätig sind. Lage und Grundstück waren für uns daher die wesentlichen Entscheidungskriterien.
Gruber Holzhaus:
Lage und Grundstück beeinflussen maßgeblich den Entwurf – vom Grundriss bis hin zur Gestaltung des Dachs und der Fassade. Haben Sie diese Überlegungen in die Kaufentscheidung einfließen lassen?
Bernd Engelhardt:
Aber natürlich. Als unsere Absicht, ein spezielles Grundstück zu kaufen, wirklich konkret wurde, haben wir gemeinsam mit den Architekten von Gruber eine Ortsbegehung durchgeführt.
Gruber Holzhaus:
Wie sind Sie denn überhaupt auf Gruber aufmerksam geworden?
Brigitte Walter:
Durch einen Besuch im Musterhauspark Poing bei München. Das Gruber Naturholzhaus hat uns einfach hinsichtlich des Konzeptes, der Materialien und der für uns wahr genommenen Besonderheit überzeugt. Natürlich haben wir die Architektur in unserem eigenen Haus „auf uns zugeschnitten“. Hinzu kam natürlich die nette, freundliche und vor allem sehr offene Beratung. Daraufhin haben wir dann sehr schnell einen Ortstermin am Grundstück vereinbart.
Gruber Holzhaus:
Welche Erwartungen setzten Sie in den Termin?
Bernd Engelhardt:
Zuerst einmal wollten wir natürlich eine unabhängige Meinung von Architekten, deren Stil uns gefällt. Dass bei diesem Termin gleich die Grundidee für unser ganzes Haus entwickelt wurde, hat uns dann schon selbst überrascht. Zumal diese Beratung ja kostenfrei ist.
Gruber Holzhaus:
Und haben Sie diese Entwurfsidee dann auch so umgesetzt?
Brigitte Walter:
Ja. Der Baukörper mit Split-Level war unsere Basis. Aber man kann ein Haus nicht nur von außen planen. Die Architektin bei Gruber hat uns da wirklich beeindruckt. Sie hat sich in unsere Lage und in unsere Gewohnheiten hineinversetzt. Immer wieder gefragt, wie wir denn unsere Tagesabläufe strukturieren, welche Rituale unser Zusammenleben und unseren Alltag prägen. So haben wir gemeinsam mit unserer Architektin „unser Haus“ geplant und entworfen. Dies ist mit Sicherheit der Grund, warum wir uns seit der ersten Stunde in unserem neuen Zuhause so wohl fühlen.
Gruber Holzhaus:
Sie haben sich aber für die Planung auch bewusst viel Zeit genommen, oder? Würden Sie das auch anderen Baufamilien empfehlen?
Brigitte Walter:
Auf jeden Fall. Ein Haus muss zu den eigenen Lebensumständen passen. Planungskompetenz ist das Wichtigste überhaupt und erspart Überraschungen während der Bauphase.
Gruber Holzhaus:
War das der Grund, warum Sie sich für Gruber als Baupartner entschieden haben?
Bernd Engelhardt:
Nicht nur. Ein Haus will ja auch gebaut werden. Deshalb haben wir uns die Fertigung bei Gruber angesehen. In Roding stehen die Türen immer offen. Auch kurzfristig war hier eine Werksbesichtigung mit unserer Fachberaterin möglich. Und das war wirklich beeindruckend. Hier wird noch echtes Handwerk geleistet, und die Qualitätsstandards sind entsprechend hoch. Das passte perfekt zu unseren eigenen Ansprüchen.
Gruber Holzhaus:
Unsere Häuser werden ja komplett vorgefertigt und dann innerhalb weniger Tage auf der Baustelle montiert. Waren Sie bei der Montage vor Ort?
Brigitte Walter:
Das wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen. Und als dann der LKW mit unserem Haus kam, waren wir schwer beeindruckt. Und nicht nur wir. Ganze Schulklassen sind hier vorbeigekommen und haben sich das Spektakel angeschaut.
Gruber Holzhaus:
Nach der Hausaufstellung beginnt die Ausbauphase. Sie haben sich bewusst für einen bezugsfertigen Komplettausbau entschieden. Warum?
Bernd Engelhardt:
Anders hätten wir das neben unseren Berufen gar nicht geschafft. Natürlich muss man auch hier viele Entscheidungen treffen. Die meisten zwar im Voraus bei der Bemusterung, aber mindestens einer von uns beiden war wöchentlich bei der Baubesprechung mit dem Projektleiter von Gruber mit dabei. Und am Wochenende haben wir uns dann alles immer wieder in Ruhe angesehen und den Baufortschritt dokumentiert.
Gruber Holzhaus:
Die bezugsfertige Bauweise bietet aber auch noch weitere Vorteile: Kostensicherheit und einen fixen Einzugstermin.
Brigitte Walter:
Das stimmt. Wir sind pünktlich eingezogen. Mein Mann und ich wissen ja beide, dass es beim Bau sehr leicht zu Verzögerungen kommen kann. Aber wir haben schnell gemerkt, dass alle Partner-Firmen sehr gut aufeinander eingespielt sind. Das ist definitiv ein Vorteil und sorgt für einen reibungslosen Bauablauf.
Gruber Holzhaus:
Viele Details fallen einem erst nach dem Einzug auf. Gibt es denn etwas, was Sie heute nicht mehr so machen würden?
Brigitte Walter:
Es ist wirklich komisch, aber als wir eingezogen sind, sind wir sofort Zuhause „angekommen“. Alles war und ist auch heute noch einfach perfekt. Obwohl, eine Kleinigkeit gibt es tatsächlich. Wir hätten auf unsere Fachberaterin hören sollen und nicht auf den Windwächter bei den Raffstoren verzichten sollen. Aber das ist auch wirklich alles!
Gruber Holzhaus:
Vielen Dank für das Gespräch!
